Die Deutschen lieben ihr Essen. Noch lieber mögen sie es nur, sich vor dem Essen anderer Kulturen so richtig zu ekeln. Das freilich ist völlig deplatziert.
Die Diskussion um Nahrungsmittel hat absurde Züge angenommen: Zeit für eine nüchterne Betrachtung der Lage und ein Plädoyer gegen die Methoden einer Industrie, deren einziges Produkt Panikmache ist.
Warum Michael Moore nur unterdurchschnittlich viel für Lebensmittel ausgibt. Und was das alles mit dem Milieu der Besserverdienenden im Prenzlauer Berg zu tun hat.
Bevor sich der Gesetzgeber in mein Essen mischt, soll er sich um Probleme kümmern, die ich allein nicht lösen kann. Ein Vorschlag zur Güte
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Bei aller berechtigten Kritik an den bestehenden Verhältnissen in Politik, Medien und Kultur wollen wir den Demagogen nicht das Feld überlassen. Wir schreiben für einen offenen, fairen und antiautoritären Diskurs.
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