Lebte der Reformator heute, wäre er BDS-Aktivist und führender Israel-Kritiker. Außerdem würde er auf eine Kirche treffen, die sich ganz offenbar dafür schämt, an so etwas irrationales wie Gott zu glauben.
Die Beschneidungsdebatte ist zurück – und mit ihr auch eine besonders abstoßende Form der Kritik an Religionen und Gläubigen. Wer ihre Praxis und Institutionen verbieten will, diskriminiert, sagt die Religionswissenschaftlerin Franziska Holzfurtner.
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