Es gibt viele Kalendersprüche, die sich bei genauerer Betrachtung als Unsinn herausstellen. Einer davon: Satire tritt nicht nach unten! Warum sollte das so sein? Und wer sagt eigentlich, wo unten ist?
Ob Politik, Wissenschaft oder Satire – wir haben verlernt, mit Mehrdeutigkeiten, Zwischentönen und Unsicherheiten umzugehen. Dieser Trend zur reduktiven Eindeutigkeit richtet Schäden an.
Woher kommt all der Stuss gerade auf den Straßen? Und warum grassiert er nun? Darüber sprechen im Salonkolumnisten-Ferngespräch die Politologin Prof. Ulrike Ackermann und die Publizisten Ellen Daniel, Michael Miersch und Jan-Philipp Hein. Moderation: David Harnasch
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Bei aller berechtigten Kritik an den bestehenden Verhältnissen in Politik, Medien und Kultur wollen wir den Demagogen nicht das Feld überlassen. Wir schreiben für einen offenen, fairen und antiautoritären Diskurs.
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