Der Jurist und Bürgerrechter Rolf Gössner wurde fast 40 Jahre lang zu Unrecht vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet und als vermeintlicher Staats- und Verfassungsfeind stigmatisiert. Jetzt hat er ein Buch geschrieben. Unbedingt lesenswert – meint Helmut Ortner:
In seinem neuen Buch "Light Perpetual" entwirft Francis Spufford eine kontrafaktische Geschichte, die sich nur minimal von der Realität unterscheidet - und doch ganz anders ausfällt. Hannes Stein hat den Roman gelesen.
Die Berliner Journalistin und Salonkolumnistin Judith Sevinç Basad zeigt in ihrem Buch „Schäm Dich“ nicht nur die Folgen von Cancel Culture, Queertheorie und Wokeness auf, sondern führt ganz nebenbei auch in deren Geschichte und philosophische Grundlagen ein.
Perfekt getimt liefert das jüngste und wirrste Werk des The Pioneer-Chefs Gabor Steingart die ultimative Begleitlektüre zu den Demonstrationen des vergangenen Wochenendes in Berlin.
Der Philosoph Robert Pfaller spürt in seinem neuen Buch dem viele Jahrhunderte alten Konflikt zwischen Form und Inhalt nach. »Die blitzenden Waffen« gerät dabei zu einem scharfsinnigen Plädoyer gegen die Missachtung der Form in Kultur und Gesellschaft.
Ulf Poschardt hat gerade mit „Mündig“ eine Gesellschaftsanalyse aus der Ich-Perspektive vorgelegt. Durch diesen Individualismus-Ritt muss man einfach mal durch, findet unser Gastautor Nils Heisterhagen.
Der Bundestagsabgeordnete Oliver Luksic hat eine Philippika gegen Empörungskultur und Identitätspolitik geschrieben. Unser Autor hat sie gelesen und kann die Aversion des Liberalen gegen die „Angst-Unternehmer“ gut verstehen.
Günther Rüthers Buch „Wir Negativen“ ist eine politische Biographie Kurt Tucholskys und stellt Fragen nach der intellektuellen Position in gesellschaftlichen Krisenzeiten.
Oliver Polaks neues Buch „Gegen Judenhass“ hat zwar durchaus Stärken, verliert sich aber in Plattitüden und Banalitäten.
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