Nicht erst seit 1989 ist der Begriff „Wende“ problematisch. Sein ständiger Gebrauch ist das Symptom einer Politik, die schleichend den Willen zur Reform und den Glauben an den Kompromiss verliert.
Die Grünen haben einen Lauf, die Wahlprognosen verheißen ihnen hohe Zuwächse. Aber wären sie der Verantwortung gewachsen? Sie müssten sich vor allem ihren eigenen Herausforderungen stellen.
Innerhalb weniger Tage haben zwei Kommissionen deutlich gemacht, was wir in Zukunft vor allem nicht mehr tun sollen. Was aber wollen, ja, müssen wir tun? Und wofür noch mal? Der Versuch einer Antwort.
Utopische Träume, die mittlerweile mit 34 Milliarden Euro im Jahr zu Buche schlagen: Die Energiewende ist Lehrstück über die Hybris menschlichen Denkens.
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Bei aller berechtigten Kritik an den bestehenden Verhältnissen in Politik, Medien und Kultur wollen wir den Demagogen nicht das Feld überlassen. Wir schreiben für einen offenen, fairen und antiautoritären Diskurs.
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