Viele werfen dieser Tage mit dem Ausdruck „Cancel Culture“ um sich. Hannes Stein wird an dieser Stelle – aus seiner amerikanischen Sicht – eine Definition versuchen, und zwar vor allem, um zu sagen, was „Cancel Culture“ alles NICHT ist. Voilà:
Die Berliner Journalistin und Salonkolumnistin Judith Sevinç Basad zeigt in ihrem Buch „Schäm Dich“ nicht nur die Folgen von Cancel Culture, Queertheorie und Wokeness auf, sondern führt ganz nebenbei auch in deren Geschichte und philosophische Grundlagen ein.
Kann es sein, dass wesentliche Teile des Medien- und Politikbetriebs gerade die Radikalisierung schaffen, die sie eigentlich bekämpfen wollen? Gastautor Frank Stern macht sich Sorgen.
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