Rasiererhersteller Gillette veröffentlicht ein neues Werbevideo. Das halbe Internet dreht daraufhin durch und beweist damit, wie schwer es ist, einfach nur nett zu sein.
Nach Misshandlungsvorwürfen muss ein Topmitarbeiter das Weiße Haus verlassen – viel zu spät. Denn die Untaten Rob Porters waren lange sichtbar. Möge #MeToo übernehmen!
Die Reaktionen auf die Vorfälle der letzten Tage sind anders als bei #MeToo. Obwohl Juden die antisemitische Gewalt klar sehen, die hinter der Demonstration in Berlin steht, wird dieses Ereignis in den Medien eher akademisch-abstrakt behandelt.
Deutsche Feministinnen sind schnell dabei, schmierige Anmachen als Missbrauch zu skandalisieren, die Missbrauchsvorwürfe gegen Tariq Ramadan werden hingegen seit Wochen beschwiegen. Warum eigentlich?
Unsere Autorin Judith Sevinç Basad findet die Hashtagwelle #Metoo sinnlos. Hannes Stein kann dagegen nichts Verwerfliches an ihr erkennen. Wie schwer es sein kann, einen Übergriff zur Anzeige zu bringen, hat er selbst erfahren müssen.
Auf Facebook und Twitter macht gerade das Hashtag #MeToo die Runde. Der Gedanke dahinter ist, dass Frauen öffentlich bekennen sollen, schon sexuell belästigt worden zu sein. Aber worin liegt dabei der Sinn?
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Bei aller berechtigten Kritik an den bestehenden Verhältnissen in Politik, Medien und Kultur wollen wir den Demagogen nicht das Feld überlassen. Wir schreiben für einen offenen, fairen und antiautoritären Diskurs.
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