Bezweifle dein Narrativ!
David Grossmans Essayband „Eine Taube erschießen“ ist ein eindrucksvolles Plädoyer für den Geist der Freiheit und des Wagemuts.
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Vor genau hundert Jahren wurde Litauen unabhängig, tut sich jedoch noch immer schwer mit der Erinnerung an den Holocaust....
Dorothea Gädeke kritisiert in ihrem Buch „Politik der Beherrschung“ die Theorie westlicher „externer Demokratieförderung“ – und endet in einer...
Wie eine Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt das antitotalitäre Engagement jüdischer Schriftsteller und Intellektueller denunziert.
Was bleibt von Carl Schmitt? Reinhard Mehrings Buch „Denker im Widerstreit“ findet Antworten, die vor allem jene verstören werden,...
Léon Werth, gestorben 1955, ein französicher Schriftsteller aus einer säkularen jüdischen Familie, hat über die Zeit der deutschen Besatzung...
Zum 30. Todestag von Primo Levi
Die europäische Geschichte ist ein Schatz, der behütet und bewahrt werden muss. Sich zu erinnern an das, was war,...
Alberto Barrera Tyszka hat einen Roman über das Leben im Venezuela des Hugo Chávez geschrieben. Ihm ist damit ein...
Juri Andruchowytschs "Kleines Lexikon intimer Städte" ist ein becircendes Antidot zur westeuropäischen Saturiertheit. Besonders schön ist, dass...
Tatsächlich ist der Osten Deutschlands kein Hort der Toleranz. Aber der Westen muss sich der Frage nach seiner Mitschuld...
An allem Übel sind die Alten schuld? Mitnichten!
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