Sicherheit gilt als rechtes Thema. Doch es ist eines der zentralen politischen Felder der Gegenwart und Zukunft. Es wird Zeit, ein anderes Verhältnis zur Inneren Sicherheit zu entwickeln.
Der Wunsch, Kinder vor Ausgrenzung zu schützen, treibt seltsame Blüten. In einigen englischen Schulen etwa sind enge Freundschaften unerwünscht. Entwicklungspsychologisch ist die Nötigung zu einem Geflecht vieler lockerer Beziehungen allerdings kontraproduktiv.
Dass Russland in Europa vor allem destabilisieren will, hat sich inzwischen bis nach London herumgesprochen. In Deutschland findet derweil BND-Chef Kahl deutliche Worte.
Weit besser als zwei unserer Autoren vor Wochen dachten, schnitt die Partei jetzt bei den britischen Wahlen ab. Doch langfristig ist Labour mit Corbyn ein Auslaufmodell.
Salonkolumnist Sebastian Geisler analysiert rational, dass Jeremy Corbyn zurücktreten müsse, damit Labour eine Chance bei den anstehenden Unterhauswahlen in Großbritannien hätte. Damit hat er völlig Recht und liegt gleichzeitig auch völlig daneben.
Briten, die bei der Neuwahl eine klar pro-europäische Stimme abgeben wollen, werden von Labour enttäuscht. Jeremy Corbyn ist nur noch Belastung für die Partei.
Ein (fiktives) Gespräch mit dem ersten Kanzler der Bundesrepublik über die Zukunft Europas nach dem Brexit, den Konflikt mit Russland, die AfD und Horst Seehofer.
Ein dummes und irres Manöver wie den Brexit gab es bereits 1960 in "When the Kissing Had To Stop". Unser Autor hat das Buch erst jetzt gelesen und gruselt sich wegen der zeitgenössischen Parallelen.
"Nur Sekten machen ehemaligen Mitgliedern das Leben schwer", heißt es jetzt mit Blick auf die Verhandlungen zwischen EU und UK. Dass der Vergleich absurd ist, zeigt ein einfaches Beispiel.
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