Deutschland muss in der neuen Legislaturperiode bei der Energiewende komplett umdenken, um nicht mehr Hinterbänkler in Sachen Klima zu bleiben und der Bevölkerung den teuersten Strom in ganz Europa zuzumuten.
Die Corona-Krise hat die Klimakrise in die zweite Reihe verdrängt. Die Fridays-for-Future-Bewegung weiß nicht recht, wie sie damit umgehen soll. Mal fordert sie in einem Notstands-Aufruf den großen Systemwechsel, mal mobilisiert ihr deutsches Gesicht Luisa Neubauer zum Generationenkampf. FFF hat ein Problem. Aber das kann man lösen. Unsere Autorin macht…
Der Bundestagsabgeordnete Oliver Luksic hat eine Philippika gegen Empörungskultur und Identitätspolitik geschrieben. Unser Autor hat sie gelesen und kann die Aversion des Liberalen gegen die „Angst-Unternehmer“ gut verstehen.
„Wie hältst du‘s mit der Kernenergie?“ Das ist eine Frage, um die sich die medial omnipräsente Klimastreik-Bewegung bislang herumgedrückt hat. Bis ihre jugendliche Gründerin Greta Thunberg sich dazu äußerte – und von ihrem erwachsenen Umfeld sogleich wieder zurückgepfiffen wurde.
Mit den Rezepten, die Grüne und einschlägige NGOs zur Bekämpfung der Erderwärmung haben, wird es keine Erfolge geben. Das Klima retten sie nicht. Dazu brauchen wir Gentechnik, die hochmoderne Landwirtschaft und natürlich auch Atomkraft.
Von der Kanzlerin bis zur AfD: Das ganze Land arbeitet sich erregt an der „Fridays for Future“-Bewegung ab. Dabei stünde uns ein wenig Gelassenheit besser. Zehn Thesen zu den Schülerdemos für mehr Klimaschutz
Fliegen ist, wie das Fleischessen, in Verruf geraten. Und trotzdem fliegen alle immer mehr. Wie ist dieser Widerspruch möglich? Und ist er auszuhalten?
Es gab mal so etwas wie einen Knigge für den Umgang mit Andersdenkenden. Man blieb in der Sache hart, aber im Ton höflich, mit einem Schuss Ironie. Nicht so jedoch Joachim Nikolaus Steinhöfel. Der operiert am liebsten giftig und laut. Daher an dieser Stelle ein offenes Wort.
Falsche Zitate, erfundene Zusammenhänge und eine Debatte, die mit dem eigentlichen Thema nichts mehr zu tun hat. Der Umgang mit unserem Text „System Greta“ ist ein Schulbeispiel dafür, warum unsere Debattenkultur vor die Hunde geht.
Eine 16-Jährige wird von Aktivisten und Medien zur Ikone erhoben und für andere zur Hassfigur. Das ist Kindesmissbrauch. Er wurde auch deshalb möglich, weil viele Journalisten die Reden, die sie verbreiten, gar nicht lesen.
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Bei aller berechtigten Kritik an den bestehenden Verhältnissen in Politik, Medien und Kultur wollen wir den Demagogen nicht das Feld überlassen. Wir schreiben für einen offenen, fairen und antiautoritären Diskurs.
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